Donnerstag, Juni 01, 2006

Zappa plays Zappa


Voller Erwartungen und dem Anlass entsprechend gewandet (Titties-and-Beer-Shirt) bin ich am vergangenen Freitag ins Zürcher Volkshaus gepilgert. Und es hat sich wirklich gelohnt, auch wenn nicht alle angekündigten Musiker da waren. Vom Uralt-Material wie Hungry Freaks Daddy über KingKong, Inca Roads bis zu City of tiny light gabs viele Klassiker zu hören. Beindruckend wie komplex die Stücke arrangiert waren. Ein tolle Band, speziell der Drummer war Klasse und mit einem Stevie Vai, der zwar aussah wie Schwiegermutter's Liebling aber seine Fähigkeiten auf den Saiten eindrücklich demonstrierte. Positiv war auch, dass man für den Gesangspart und die Showeinlagen Napoleon Murphy Brock engagiert hat. Auch wenn das ein Musik-Journi mal wieder anders sah. Dweezil hat sich in den Fussstapfen seines Vaters souverän bewegt ohne den grossen Macker rauszuhängen. Fazit: Spitze!

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