Eine ganze Schulklasse besucht kostenlos das Heimspiel des FCZ gegen Luzern am 4.10. zusammen mit den Lehrerinnen. Und darübe gibt's sogar einen TV-Beitrag: http://www.fcz.ch/erste/fan/fcz_tv_detail.aspx?EventId=771 Nachdem Mischa schon auf dem "Leben in Horgen"-Plakat posierte, ist er hier im Clip auch zu sehen. Als FC Schaffhausen-Fan aber ohne Interview.
Nein, nein keine neue Rap Combo. Aber das Plakat für eine interessante Aktion. Jugendliche zeigen Ihr Horgen. Vom Resultat gibt's ein Buch und eine Ausstellung. www.dreh-horgen.ch
...aber leider verloren. Wieder mal ein Fan-Weekend zum abwinken. Der Z fährt im Kreis. Die Horgner C-Junioren verlieren nach einer 0:2 Führung gegen GC noch 4:5 und im Sihlhölzli rundet die U-13 vom HCH das Wochenende mit Niederlagen ab. Wenigstens hatte die Sonne ein Einsehen und genügend Trost gespendet. 
Wackelfreie Bilder, auch wenn die Hände schon zittrig werden. Kein Problem. Man nehme eine leere Flasche und montiert das Flaschen-Stativ. Und wenn dann die Bilder nicht scharf sind, dann liegts wohl doch an den Gästen ;-). Das Teil gibt's bei pearl.ch, leere Flaschen könnte man zur Not auch bei mir abholen.
Mäni Weber's Ableben hat vielen von uns gestern ermöglicht ein historisches Ereignis nach über 38 Jahren zu erleben. Die erste TV-Sendung im Schweizer Fernsehen in Farbe. Ein Wiedersehen mit vielen Legenden wie der Ansagerin (ja das gab's damals) Dorothea Furrer, dem Veloprofi Ferdy Kübler (68 auch schon 12 Jahre Ex.) und Hans (damals noch ohne A.) Traber, dem furztrockenen Naturwissenschaftler, der uns Bienen, Blumen und Schmetterlinge unter dem Mikroskop näher brachte. (Mein Gott, bin ich wirklich schon so alt).
Bieder, brav und bünzlig - aber ausser in der Optik hat sich ja heute bei SF1 nicht viel verändert.
...sondern stehen einfach still. Es ist ja schon nicht lustig gegen den ehemaligen Arbeitgeber Lohnausstände einzutreiben. Mittlerweile dauert das Ganze schon über 20 Monate. Dass man ohne substanzielle Informationen vorlegen zu müssen, ein Verfahren ungestraft solange hinauszögern (ich sage dem verschleppen) kann, ist je nach Blickwinkel so interessant wie ärgerlich. Wobei mein Blickwinkel ja bekannt sein dürfte. Wenn dann aber die Behörden noch Ihren Beitrag dazu tun, dass die ganze Angelegenheit vor sich hin dümpelt, ist dies schlichtweg eine Riesensauerei. Egal ob der Beamtenschlaf oder zu wenig Personal der Grund dafür ist.
Am 22. Mai hat mein "lieber", ehemaliger Arbeitgeber (nach einer Besitzer, Namens- und Domiziländerung, die es auch noch Wert wäre genauer zu untersuchen, aber ein Ärger auf's Mal reicht) dem Gericht nach einer befristeten Aufforderung erklärt, sie seien wieder eine "ordentliche" Firma und prozessfähig. Danach ist Zeit verstrichen bis zum 12. September, bis der Gerichtsschläfer, äh Schreiber der Firma eine Aufforderung verschickt hat, worauf diese bis zum 25.9. Zeit habe, anzugeben ob an der Aberkennungsklage vs. meiner Forderung festgehalten wird. Fast 4 Monate für 6 Zeilen. Oder CHF 270 Zinsen auf meine Forderung. Ach und das Gericht ist in Lachen, aber es ist eher zum Heulen.
...zumindest mal das Bier. Freak out mit Freak-out-Hopfensaft. Rechtzeitig zum 40-jährigen Jubiläum des legendären Debut-Doppelalbum von Frank und seinen Mannen. Und das ist noch nicht alles. Bei jedem 40sten der weiteren Alben wird es eine neue Kreation geben. Bei über 70 offiziellen Veröffentlichungen ein stolzes Projekt. Na dann Prost.
Heute wäre Freddie Mercury 60 geworden. Seine Songs leben immer noch. Sie waren und sind auch heute noch unvergleichlich. 1973, ich hatte die Sek. prüfungsfrei erreicht und erhielt dafür den ersten Radio-Recorder als Belohnung, hörte ich „Seven Seas Of Rhye“ von Queen. Ein Jahr später kam Killer Queen und war wirklich ein Killer-Song und dann 75 „Bohemin Rhapsody“. Neuerscheinungen konnte ich kaum erwarten und waren sie gekauft, wurden sie wochenlang rauf und runter gespielt. Und dann die unvergesslichen Gig’s in der Basler Sank-Jakob-Halle und im Hallenstadion. Genial und einzigartig. Aber auch ein Grund mehr in die alten Scheiben (mittlerweile durch CD’s ersetzt) einzutauchen.
Wie sehr Freddie und Queen Kult waren, sieht man auch an solchen Werken wie Q-Unit, die man nur über’s Web findet. Ein Mash-Up von Queen und 50 Cent Songs. Freddie und Fiddy, geht das? Und ob. Aus “Candy Shop” und “Fat Bottom Girls” wird “Candy Bottom Girls”. “We Will Rock You In Da Club” oder Crazy Little Pimp Called Love” sind andere gelungene Zeugen davon.
Eine ganze Schulklasse besucht kostenlos das Heimspiel des FCZ gegen Luzern am 4.10. zusammen mit den Lehrerinnen. Und darübe gibt's sogar einen TV-Beitrag: http://www.fcz.ch/erste/fan/fcz_tv_detail.aspx?EventId=771 
Nein, nein keine neue Rap Combo. Aber das Plakat für eine interessante Aktion. Jugendliche zeigen Ihr Horgen. Vom Resultat gibt's ein Buch und eine Ausstellung. www.dreh-horgen.ch
...aber leider verloren. Wieder mal ein Fan-Weekend zum abwinken. Der Z fährt im Kreis. Die Horgner C-Junioren verlieren nach einer 0:2 Führung gegen GC noch 4:5 und im Sihlhölzli rundet die U-13 vom HCH das Wochenende mit Niederlagen ab. Wenigstens hatte die Sonne ein Einsehen und genügend Trost gespendet. 
Wackelfreie Bilder, auch wenn die Hände schon zittrig werden. Kein Problem. Man nehme eine leere Flasche und montiert das Flaschen-Stativ. Und wenn dann die Bilder nicht scharf sind, dann liegts wohl doch an den Gästen ;-). Das Teil gibt's bei pearl.ch, leere Flaschen könnte man zur Not auch bei mir abholen.
Mäni Weber's Ableben hat vielen von uns gestern ermöglicht ein historisches Ereignis nach über 38 Jahren zu erleben. Die erste TV-Sendung im Schweizer Fernsehen in Farbe. Ein Wiedersehen mit vielen Legenden wie der Ansagerin (ja das gab's damals) Dorothea Furrer, dem Veloprofi Ferdy Kübler (68 auch schon 12 Jahre Ex.) und Hans (damals noch ohne A.) Traber, dem furztrockenen Naturwissenschaftler, der uns Bienen, Blumen und Schmetterlinge unter dem Mikroskop näher brachte. (Mein Gott, bin ich wirklich schon so alt).
Heute wäre Freddie Mercury 60 geworden. Seine Songs leben immer noch. Sie waren und sind auch heute noch unvergleichlich. 1973, ich hatte die Sek. prüfungsfrei erreicht und erhielt dafür den ersten Radio-Recorder als Belohnung, hörte ich „Seven Seas Of Rhye“ von Queen. Ein Jahr später kam Killer Queen und war wirklich ein Killer-Song und dann 75 „Bohemin Rhapsody“. Neuerscheinungen konnte ich kaum erwarten und waren sie gekauft, wurden sie wochenlang rauf und runter gespielt. Und dann die unvergesslichen Gig’s in der Basler Sank-Jakob-Halle und im Hallenstadion. Genial und einzigartig. Aber auch ein Grund mehr in die alten Scheiben (mittlerweile durch CD’s ersetzt) einzutauchen.
